Linkvorrat für 10 Jahre Wikipedia

Am Samstag bin ich im UpH in Essen (Anfahrt) und beteilige mich an der Geburtstagsfeier für die Wikipedia (kannst du auch, komm einfach vorbei;-). Mit gemeinschaftlichem Artikelüberarbeiten, Einführungen in die Arbeitsweisen, Simultanstammtisch via Skype, evtl. einem Ausflug, …

Hier ein paar Links als Vorrat:

Der Pressespiegel auf Wikipedia.de selbst.

YouTube Kanal von Wikimedia. Auch von dort: Infomaterial (einschließlich kleiner Anleitungsbroschüre und einem Spickzettel)

Eine Anleitung auf YouTube (nach dem Werbeblock)

Wikipedia feiert 10.Geburtstag auch im Ruhrpott

Wikipedia wird 10!

Wikipedia wird 10!

Die freie Enzyklopädie  Wikipedia erschien zum ersten Mal am 15. Januar 2001 und zwar in der englischsprachigen Version, schon  2 Monate später ging es auch in Deutschland los.

Die Artikel der Wikipedia werden von Autoren – meist ganz normale Leute wie du und ich – unentgeltlich konzipiert und geschrieben und nach der Veröffentlichung gemeinschaftlich korrigiert, erweitert und aktualisiert. Jeder Internetnutzer kann Wikipedia nicht nur lesen, sondern auch als Autor oder Fotograf oder Korrektor oder … mitwirken.

weltweit wird gefeiert

weltweit wird gefeiert

Wikipedia ist gegenwärtig das meist benutzte Online-Nachschlagewerk und rangiert auf Platz sieben der meistbesuchten Websites.

Die englischsprachige Version hat aktuell über 3,5 Millionen Artikel, die deutschsprachige deutlich über 1 Million.

Logisch, das es zum 10-jährigen Jubiläum

eine dicke Fete gibt.

Wobei, was heißt hier eine? Rund um die Welt werden ganz viele Feten gefeiert (letzter Stand waren 302), auch in Deutschland und natürlich auch im Ruhrgebiet.

Autor Wuselig auf einem der letzten Stammtische, Bild von Arnoldius unter cc-by-sa 3.0

Autor Wuselig auf einem der letzten Stammtische, Bild von Arnoldius unter cc-by-sa 3.0

Die Wikipedianer haken nämlich nicht nur wie wild auf ihren Computern rum und erstellen/korrigieren Artikel, sie treffen sich auch durchaus im normalen Leben von Angesicht zu Angesicht;-). So gibt es Stammtische, Fotoworkshops oder andere Treffs wie die Reise des Blue Free Travel-Shirts.

Am 15. Januar wird es simultane Stammtisch rund um die Welt geben, die sich dann per Skype miteinander austauschen, dazu Programm ja nach Planung der einzelnen Leute.

Blue Free Travel-Shirt vor dem Tetraeder in Bottrop, Bild von Wiegels unter cc-BY 3.0 unported

Blue Free Travel-Shirt vor dem Tetraeder in Bottrop, Bild von Wiegels unter cc-BY 3.0 unported

Wichtiges zum Programm im Stammtisch Ruhrgebiet:

  • findet statt im Unperfekthaus in Essen (sehr spannendeLokation!)
  • am 15. Januar von 10:00 bis 22:30 Uhr
  • veranstaltet einen Artikelworkshop zur RUHR.2010 (10:00-17:00, Raum 154)
  • weiht Interessierte gerne in die Möglichkeiten zur Mitarbeit ein (10.00-13:00)
  • machen einen Ausflug zum Essener Domschatz (14:00-17:00)
  • machen mit beim Simultanstammtisch, national, intenational (im Internet-Sofaraum)
  • Geburtstagsfeier (wieder im 154er)

Du bist herzlich eingeladen einfach mal vorbei zu kommen, rein zu schnuppern, zu quatschen und mit zu feiern beim 10. Geburtstag der Wikipedia!

Grußwort von Wikipedia Gründer Jimmy Wales an alle Wikipedianer:
[Youtube=http://www.youtube.com/watch?v=113J-hP4CQI]

Die Einträge („Artikel“ u.a.) der Wikipedia werden von individuellen Autoren – seltener von kollektiv arbeitenden Autoren – unentgeltlich konzipiert und geschrieben und nach der Veröffentlichung gemeinschaftlich korrigiert, erweitert und aktualisiert. Jeder Internetnutzer kann Wikipedia nicht nur lesen, sondern auch als Autor mitwirken.

Interview von „Hallo Herne“ auf der Cranger Kirmes

Katharina Kruppa interviewt für „Hallo Herne„: Fritz Pleitgen, den Vorsitzenden Geschäftsführer der Ruhr.2010, Gudrun Thierhoff, die Kulturdezernentin in Herne und Meinolf Nowak, den weltweit wohl einzigen  Kirmesdezernenten (und sonst auch noch Dezernent für Sicherheit und Ordnung;-) zur Cranger Kirmes und der Local Hero Woche in Herne:

Den entsprechenden Artikel (und viele weitere) auf Hallo Herne gibt es hier.

Still-Leben im Zeitraffer

Ein wirklich geniales Video vom Still-Leben Ruhrschnellweg, virale Werbung at it´s best.

Bloggen auf der B1 und aufe A40

Hallo liebe Bloggerwelt, seid ihr auch alle aufem Stillleben? 😉

Nur wer ist wo?

Nachher sitzen wir vielleicht einen Blog Block auseinander und wissen datt gar nich?

Mal schauen wen ich so zusammen kriege. Bitte in den Kommentaren melden oder zwitschern, dann nehm ich euch auf. Hier erstmal die von Zwanzig10.de

Und außerdem:

Fahrradsommer wird eröffnet

Man sollte mit dem Fahrrad kommen! Andreas Kuchajda, GF Bochumer Veranstaltungs-GmbH, Dr. Thomas Rommelspacher, RVR-Bereichsleiter Planung, Aussteller Frank Korte und Ulrich Heckmann, RVR-Team Route Industriekultur. (c) Foto: BOVG/Grosler

Man sollte mit dem Fahrrad kommen! Andreas Kuchajda, GF Bochumer Veranstaltungs-GmbH, Dr. Thomas Rommelspacher, RVR-Bereichsleiter Planung, Aussteller Frank Korte und Ulrich Heckmann, RVR-Team Route Industriekultur. (c) Foto: BOVG/Grosler

Und mit welchem Wetter! Das ist doch wohl genial? Na hoffentlich haben die auch eine leinwand mit aktuellem Sportsendungen aufgebaut, sonst wird es dann vielleicht leerer.Aber mal der reihe nach:

Wo: Jahrhunderthalle Bochum

Was: Doppelpack – Tag der offenen Tür mit Familienfest und Eröffnung des Fahrradsommers der Route der Industriekultur, genauer Fahrradmarkt, Radtouristik, Freestyle Mountainbike-Show, Infostände der Route der Industriekultur, Führungen durch die Katakomben der Jahrhunderthalle und durch den Westpark, Kinder- und Bühnenprogramm.

Wann: Sonntag, den 27. Juni, 10:00 – 16:00 Uhr

Zum Fahrradsommer hat der RVR Touren herausgegeben, du findest sie hier.

Palmkirmes im Vest

Jedes Jahr vor Ostern gibt es die 613. Palmkirmes in Recklinghausen, dieses Jahr vom 19. bis zum 28. März (Palmsonntag).

Am Freitag wird sie traditionell um 15:00 Uhr mit 3 Böllerschüssen (und im Bierzelt) eröffnet, abends gibt es ein Feuerwerk (ca. 21:30). Die Woche drauf am Donnerstag gibt es nochmal ein Feuerwerk (großes Höhenfeuerwerk wieder 21:30 Uhr). Die Kirmes selbst ist meist von 14:00 Uhr an bis 23:00/24:00 Uhr geöffnet. Sonntag geht es schon um 11:00 Uhr los. Auf 35.000m² tummeln sich an den 9 Tagen um die 1 Million Besucher, damit gehört das Volksfest zu den meistbesuchten Jahrmärkten im Ruhrgebiet (Vergleich: Cranger Kirmes ~4 Mio, Sterkrader Fronleichnamkirmes ~1 Mio Besucher).

Geben tut es die Palmkirmes schon lange, vor mehr als 600 Jahren wurde sie als Kirchweihfest mit Händler und Kaufleuten gegründet. Mit Spielleuten und Gauklern wurde daraus ein Volks- und Frühlingsfest. Von 1891-1935 und 1939-1949 fand keine Palmkirmes statt, 1956 wurde sie aus der Innenstadt zum Saatbruchgelände verlegt und 1957 von 3 auf 9 Tage verlängert. Heutzutage sind 172 Schausteller vertreten, die Frontmeile ist 2000 Meter lang.

Die Palmkirmes ist auch immer dafür gut neue Attraktionen vorzustellen (schließlich ist sie ganz früh im Jahr), dies mal sind das: „Flash“ (eine Überschlagschaukel), „Haunted Mansion“ (Geisterbahn) und „Adrenalin“ (Freifallturm). Mittwoch ist Familientag. Von der Anreise mit dem PKW rate ich ab, zumindest die letzten Meter kann man sich schenken, Politessen und Abschleppdienste überall. An der Trabrennbahn gibt es aber kostenlosen Parkplatz und ein ebenfalls kostenloser Shuttle-Service fährt dich dann hin und wieder zurück.

Breckerfeld – da war ich noch gar nicht

Breckerfeld-Karte von Morty, Wikipedia, Lizenz: cc-by-sa 3.0

Breckerfeld-Karte von Morty, Wikipedia, Lizenz: cc-by-sa 3.0

Nun, ich bin ja fast schon in jeder Stadt des Ruhrgebiets gewesen (oder zumindest mal durchgefahren;-) aber Breckerfeld nun wirklich nicht. Es ist die südlichste Stadt des Ennepe-Ruhr-Kreises und damit auch der südlichste Zipfel des RVR-Gebietes. Und dort liegt die höchste Erhebung des Ruhrgebiets, der Wengeberg.

Drei Talsperren liegen auf Breckerfelder Gebiet: Ennepetalsperre, Glörtalsperre und Heilenbecker Talsperre. Sie dienen der Regulierung der Ruhr, Trinkwasserversorgung, Stromgewinnung und natürlich zur Erholung. Breckerfeld ist denn auch ein staatlich anerkannter Erholungsort. Im Stadtkern gibt es Reste der mittelalterlichen Stadtmauer, das Heimatmuseum (mit alter Hufschmiede, Schusterwerkstatt und Exponaten zur Flachsherstellung und Textilbearbeitung), viele denkmalgeschützte Häuser und auf dem Alten Friedhof ein interessant klingendes Ensemble von Ehrenmalen und Friedenszeichen.

Jakobuskirche Breckerfeld,Bild von Markus Schweiss, Wikipedia, Lizenz: cc-by-sa 3.0

Jakobuskirche Breckerfeld,Bild von Markus Schweiss, Wikipedia, Lizenz: cc-by-sa 3.0

Das historischste Bauwerk der Stadt ist die evangelische Jakobus-Kirche (Baubeginn vor 1390), die einzige hochgotische Basilika Westfalens. Aber bitte nicht verwechseln, eine katholische Jakobuskirche gibt es auch. Der Jakobsweg führt auch durch die Stadt.

Beliebtes Ausflugsziel ist der Mühlenhof Breckerfeld, in dem verschiedene, teilweise weit versetzte Gebäude wieder aufgebaut wurden: Bockwindmühle, Back- und Kornspeicher, Bienenhaus, Backhaus, bäuerliches Wohnhaus. Die  Kaffeestube und der Bauernladen runden das touristische Angebot ab.

Geschichtlich kann man Breckerfeld als eine Art Vorläufer des Ruhrgebiets sehen. Schon früh wurde aus Raseneisenstein in einfachen Rennöfen Stahl verhüttet, der bis nach Köln oder Osteuropa geliefert wurde. Vom 11. bis zum 15. Jahrhundert war Breckerfeld so bedeutend dass es früh Stadtrechte bekam (1396) und der Hanse beitrat (15.Jhr.). Dann ging es allerdings bergab, mehrere verheerende Stadtbrände und die billigere Stahlproduktion in den umliegenden Flusstälern brachten tiefreichende wirtschaftliche Schwierigkeiten. Später gab es kurzzeitige Versuche mit Textilindustrie und Uhrmacherhandwerk aber aufwärts ging es erst wieder mit dem Anschluss an die Kleinbahn Haspe-Voerde. Die ist zwar heute stillgelegt, wird aber größtenteils als Rad- und Wanderweg genutzt.

ehem. Bahnhof Breckerfeld, Bild von Markus Schweiß, Wikipedia, Lizenz: cc-by-sa 3.0

ehem. Bahnhof Breckerfeld, Bild von Markus Schweiß, Wikipedia, Lizenz: cc-by-sa 3.0

Heute ist Breckerfeld ein nettes Städtchen in dem sich gut leben lässt und – man höre und staune – das noch schuldenfrei ist (auch wenn sich bereits mahnende Finger heben, das dies bald vorbei sein könnte). Noch ein Highlight aus Breckerfeld ist der 40 %iger Kräuterlikör, passend „Breckerfelder Schmiedefeuer“ genannt.

Was es sonstnoch zu Breckerfeld gibt kannst du am besten hier nachlesen bzw. anschauen:

Nun aber zum Local Hero-Programm:

Breckerfeld ist mit knapp unter 10.000 Einwohnern die kleinste der 53 Städte im Ruhrgebiet. Neben der Local Heroes Woche mit dem Motto „Jakobus“ nehmen sie auch beim „SING – DAY OF SONG“ und beim „Still-Leben Ruhrschnellweg“ teil. Bürgermeister Klaus Baumann schreibt dazu:

„Breckerfeld verfügt über eine große Jakobustradition. St. Jakobus, der Schutzpatron der Pilger, ist mit dem Namen der Stadt Breckerfeld auf das Engste verbunden. Sowohl die Kath. Kirche St. Jakobus als auch die Ev. Jakobuskirche tragen dieser Tradition Rechnung. Die Ev. Kirchengemeinde arbeitet in einer Arbeitsgemeinschaft „Jakobus“ mit, die von der Kulturregion Südwestfalen verantwortet wird. Darüber hinaus sind die St. Jacobus-Realschule, die jährlich stattfindende Jakobuskirmes und der Jakobus-Brunnen im Stadtinneren weitere sichtbare Zeichen der Verbundenheit unserer Stadt mit ihrem Schutzpatron.

Die Stadt Breckerfled selbst liegt an einem Jakobusweg zum Grabe des Heiligen Jakobus in Santioago de Compostela (Spanien) und zahlreiche andere Pilgerwege führen in der direkten Nachbarschaft an Breckerfeld vorbei. Beide christliche Konfessionen unserer Kommune entfalten in gelebter Ökumene etliche Aktivitäten zum Thema „Jakobus“ z.B. „Pilger“ auf dem Jakobusweg. Im Heimatmuseum Breckerfeld fanden bereits drei Jakobusausstellungen statt.“

Wobei ich noch nicht so ganz durchblicke welcher Jakobus jetzt gemeint ist. Gestaltet wird das Programm größtenteils von Schulen, Kirchen und verschiedenen Vereinen. Mir besonders aufgefallen ist:

  • Die Outdoor-Ausstellung des Fotografen Christof Wippermann mit Bildern von lokalen Helden des Alltags (DerWesten, Homepage)
  • Breckerfelder Musketiere, ein Programm von Kindern für Kinder mit historischen Berufen (siehe PDF)
  • „Wandern für die Andern“, Projektwoche in der Hauptsschule (siehe PDF)
  • „Ruhr jetzt!“ Rock mit vier Bands, die mit Breckerfeld verbunden sind, am 13. März (DerWesten)

Das ist natürlich nicht alles, am besten schaust du selbst mal rein ins Programm.

Tag 65

Schönes Wetter und was mach ich? Hab mit einem Hoch-Entaster die Bäume in unserem Garten gestutzt. Meine Güte werd ich morgen einen Muskelkater haben. So sechs Meter Metallstange mit Mini-Kettensäge vorne dran hat verdammt viel Hebelwirkung, trotz Rücktrage. Und wenn die Äste unten liegen sieht das auch viel größer aus als am Baum. Und erst bei der Laubtonne. Seufz, die nächsten Wochen wird die wohl voll sein.

Aber egal. Schön, das man sich so ein Teil inzwischen leihen kann. Die hatten da auch Bagger – fehlt nur noch Blaulicht und Eifel *g*. Und ich hab mit dem Menschen ein interessantes Gespräch über die vorgeschriebenen elektrischen und mechanischen Prüfungen geführt. Sowas in der „Schreibs auf Papier“-Software vernünftig einzuführen bin ich grad am Arbeitsplatz dabei. Die Welt ist ein Dorf!

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Apropro Dorf, ich sollte mal was zur Innovation City Ruhr machen. Am Sonntag, versprochen.

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Zur Erinnerung: Das FRAUEN.ruhr.GESCHICHTE-Portal macht morgen auf. Dazu gibt es einen Festakt im LWL-Industriemuseum, Zeche Zollern II/IV, Dortmund. 07. März, 11:00 Uhr. Auf den Inhalt der Internetseite bin ich besonders gespannt.

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„Die Zweigniederlassung des Kulturbüros Hundertmeister „factory“ hat ab dem 31.03.10 besenfrei dem Vermieter zur Verfügung zu stehen. So steht es zumindest im Flur der „factory“ zu lesen. Grund sind städtische Kürzungen, hinlänglich bekannt, nicht minder beklagenswert und fragwürdig in ihren Entscheidungen.“

… schreibt KunstDU zu der letzten Ausstellung in der factory, Duisburg. Also heute und morgen hingehen und staunen und mitmalen (Kinder ausdrücklich erwünscht). Und am Sonntag, den 28. März, um 18 Uhr gibt es die Finissage mit Weißtünchung der direkt auf den Wänden gemalten Bilder statt. Bitte Kittel anziehen!

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Kuchenbäcker oder Puddingmacherinnen unter euch? Dann wäre vielleicht die Ausstellung „Kubistische Kuchen und geometrische Gelees“ was für euch. Wie beschriebt es das MKK in Dortmund so schön:

„Die Sammlung von Sturzformen des 19. Jahrhunderts aus dem Leopold Museum Wien wurde wegen ihrer bizarren, an Skulpturen erinnernden Formen angelegt. In der Ausstellung sind rund 60 dieser kunstvoll gearbeiteten Exponate assoziativ mit Architekturmotiven kombiniert. Losgelöst von ihrer konkreten Bestimmung verschwimmen für den Betrachter die Grenzen zwischen Alltagskultur und Kunst.“

Da fällt mir ein, ich könnte mal wieder einen Kuchen backen.

Festivals im Ruhrpott

Es gibt natürlich hunderte und jedes ist auf seine Art einmalig und toll und überhaupt. Aber alle aufzählen? Dann würde ich sowas produzieren wie das Programmheft der Ruhr.2010 (Buch Zwei genannt, ob da nich ein Buch Fritz oder Buch Oliver geben wird;-). Voll, unübersichtlich und eindeutig zu breit aufgestellt.

Reduzieren wir es mal auf ein paar:

Mehr Festivals auf: Ruhr2010.