Flüssiger Stahl – das ist meine Assoziation. Und die Wirkung war bestimmt auch so beabsichtigt. Rot glühend kommt die Treppe daher und strahlt die grauen Wände an. Der Hammer ist aber die Rinne, die der Handlauf darstellt. Innen strahlend hell scheint dadurch der flüssige Stahl zu fließen. Dazu kommen entsprechende Geräusche, die aus kleinen Lautsprechern in den Seiten der Treppe ertönen. Genial.
Hier noch ein paar Bilder, zuerst vom Eingang (ganz oben) aus abgelaufen:
Die Treppe erschließt die verschiedenen Ebenen, hier zunächst von oben nach unten fotografiert:
Eingang, Dauer- und Sonder-Ausstellung.
Wer die Dauer-Ausstellung durchläuft benutzt auch die Treppe auf der anderen Seite des Kohlebunkers (eine einfache Konstruktion aus Stahl) bis er zum Schluss ganz unten wieder an der Treppe anlangt und nach oben zum Ausgang (=Eingang) aufsteigt:
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